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Film + Animation

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Jonathan AlbertStrategie • Konzept • Beratung

Bewegtbild transportiert Emotionen

"Was ein Foto kann, kann ein Film fünfundzwanzig Mal so gut", ist ein alter Witz unter Filmemachern. Und auch wenn dieser Spruch etwas zugespitzt ist und natürlich nicht jedes der 25 Bilder pro Sekunde, die das menschliche Auge als flüssige Bewegung wahrnimmt, immer ausnehmend künstlerisch ist, so hat Film doch wichtige Komponenten, die auch den besten Fotos überlegen sind: Durch Bewegung und Ton ist das Medium wesentlich lebensnaher, erlaubt es Informationen einfacher und verständlicher zu vermitteln und berührt uns oftmals schneller und tiefer. Und durch die Kombination aus bewegtem Bild, Sprache und Musik und durch geschicktes Storytelling lassen sich gezielt Emotionen wecken. In der Unterhaltungsindustrie sind Filme ja sogar in "Emotionskategorien" unterteilt: Drama berührt unser Herz, Action fesselt uns, eine Komödie kitzelt unseren Humor und Horror treibt uns den kalten Schweiß auf die Stirn. 
Wer das Konzept der vermittelten Emotion einmal verstanden hat, kann Film noch viel erfolgreicher dafür Nutzen, neben reinen Informationen auch eine emotionale Bindung eines Zuschauers zum eigenen Unternehmen oder dem eigenen Produkt herzustellen. 

Referenzen Film + Animation

Vom TV ins Web

Waren es früher vor allem TV-Werbung und Imageclips, mit denen Unternehmen im Bereich Bewegtbild auf sich aufmerksam zu machen versuchten, ist heute das Internet das Zielmedium vieler Bewegtbildproduktionen. Ein "viral gegangenes" Video, das hunderttausendfach geteilt und weitergeleitet wird, ist dabei wohl der größte Erfolg einer gezielten Marketingstrategie, denn schließlich bedeutet dies unzählige kostenlose Views und Aufmerksamkeit. 
Aber auch in bezahlter Werbung auf sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook oder auf Plattformen wie YouTube, performen Produktvideos und kurze Werbeclips besonders gut und ziehen die Aufmerksamkeit der angesprochenen Zielgruppe auf sich. 
Dabei müssen solche Videos gar nicht immer ausgesprochen aufwendig und hochwertig produziert sein. Oftmals ist insbesondere hier ein "überproduziertes" Video sogar kontraproduktiv, wenn beispielsweise eine persönliche Bindung zum Zuschauer aufgebaut werden soll. Authentizität ist hier das Buzzword – also das Weglassen der "Hochglanzebene", die manchmal eben auch, je nach Produkt, eine Glaubwürdigkeitshürde sein kann.
Verstehen Sie uns nicht falsch – dies ist kein Plädoyer für minderwertig produzierte Videos; vielmehr möchten wir hervorheben, dass die Idee und die geplante Zielerreichung im Fokus stehen sollte, und das weit über der eingesetzten Technik. Und gerade bei kleinerem Budget kann es manchmal zielführender sein, wenn der Kunde nach einem fundierten Konzept und nach Anleitung selbst regelmäßig Clips produziert, als einmal ein großes Budget für eine Produktion freizugeben. 

So gehen wir vor

Persönliches Briefing
Sie kommunizieren Ihre Anforderungen
Angebot
Kommunikation des Aufwands
Konzeption
Brainstorming Recherche Storyboard
Produktion
Dreh, 3D-Animation
Abnahme
Zwischen-Okay
Finalisierung
Letzter Schliff
Ergebnis
Fertig :-)

Storytelling

Storytelling nennt sich die Fähigkeit, explizite oder implizite Informationen, Werte und Meinungen mit Hilfe von Erzähltechniken so zu vermitteln, dass sie dem Rezipienten im Gedächtnis bleiben, ihn aktivieren, ihn motivieren oder für ihn relevant ist.
Was hier recht theoretisch klingt, will eigentlich vor allem eins sagen: Die Aufmerksamkeit und Konzentration von Menschen gewinnt man viel leichter mit lebendig erzählten Geschichten, als mit einer logisch-sachlichen Darlegung.
Für Unternehmen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten, bedeutet dies (ganz allgemein für ihr Marketing, aber im Besonderen im Bereich Bewegtbild/Film), dass der Versuch einer reinen sachlichen Informationsvermittlung oftmals wenig zielführend ist, während eine Geschichte, in die sich der Zuschauer hineinversetzen, deren Motivation er nachvollziehen und deren Protagonisten er sympathisch finden kann, viel nachhaltiger im Kopf bleibt. 

Nicht ohne Grund bieten uns nahezu alle Sozialen Medien eine "Story"-Funktion an. Neben den regulären Beiträgen, die im Feed eines sozialen Netzwerks wie Instagram auftauchen, haben die Storys eine besonders herausgehobene Position. Diese richtig zu nutzen, ist oft eine Herausforderung für Unternehmen, und oft werden hier – wenn überhaupt – nur uninspiriert Informationen geteilt. 
Soziale Medien, insbesondere die Story-Funktion, bieten aber die Möglichkeit, näher an den Nutzer "heranzurücken". Dazu muss ein Unternehmen aber emotional und "greifbar" werden und einen Teil seiner oft mühsam aufgebauten "professionellen Fassade" fallen lassen. Wenn ein Unternehmen es schafft, dass ein Rezipient eine Beziehung zu den Menschen hinter der Fassade aufbaut, deren Ziele und Werte versteht, dann baut er oftmals auch eine stabile Bindung zur Marke oder zum Produkt eines Unternehmens auf.
Im Rahmen einer Konzeption ist es daher sehr sinnvoll, sich einmal über die Ziele und Möglichkeiten Gedanken zu machen, eine "emotionale Unternehmenspräsenz" auf sozialen Netzwerken aufzubauen, und dann geeignete Ideen, Formate und technische Möglichkeiten zu finden, diese umzusetzen. Beispielsweise kann ein regelmäßiger Blick hinter die Kulissen der Entwicklungsabteilung eines Unternehmens oder Alltagsstorys eines oder mehrerer Mitarbeiter eine solche Idee sein. 
lchf-gesund.de Rezeptvideo für Soziale Netzwerke
lchf-gesund.de Rezeptvideo für Soziale Netzwerke

Produktvideos und Animationen

Natürlich gibt es auch ganz klar umrissene Einsatzzwecke von Bewegtbild: Die Darstellung einer komplexen Anwendung, angefangen bei einem 360-Grad-Video eines rotierenden Produkts (das man im Web dann auch interaktiv "drehbar" gestalten kann, z.B. für den Online-Shop), über Nahaufnahmen besonderer Produktdetails bis hin zu Erklärvideos in verschiedenen Stilen. 

Wenn das Produkt komplex ist oder bewegliche Teile gezeigt oder hervorgehoben werden sollen, dann ist es häufig sinnvoll, das Produkt in 3D zu erstellen und zu animieren. Hier kann man Verkleidungen abnehmen, bewegliche Teile einfärben und animieren, Schnitte durch das Produkt zeigen und so viel intensiver in das Produkt einsteigen. Und wenn es mehrere Varianten eines Produkts gibt, die sich vor allem in Materialität oder Farbgebung unterscheiden, kann eine 3D-Umsetzung langfristig sogar günstiger sein, weil dann lediglich kleinere Änderungen am bestehenden Modell vorgenommen werden müssen, Setting, Lichtsituation und andere Parameter aber unverändert bleiben. 
Werbefilm Solarmodulproduktion
Werbefilm Solarmodulproduktion

Messebespielungen und Bewegtgrafik

Roll-Ups, Plakate und Beklebungen illustrieren seit jeher Messestände und versuchen die Vorteile der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen darzustellen bzw. die Kernwerte des Unternehmens herauszuarbeiten. Aber der Platz ist gerade auf kleinen Messeständen begrenzt. Nicht nur deshalb bietet es sich natürlich an, auf ein bewegtes Medium zu wechseln. Mehr als ein großer Fernseher wird dazu nicht benötigt.
In einem Messefilm lassen sich verschiedene Vorteile oder imagebildende Aussagen nacheinander zeigen und Fotos oder Filmausschnitte präsentieren. Dazu kommt, dass das menschliche Auge darauf trainiert ist, auf Bewegungen zu reagieren. Somit zieht eine Animation auf einem Messestand automatisch die Aufmerksamkeit des Besuchers auf sich. Oftmals ist das sogar Hauptaufgabe einer Messebespielung, da sich in der Praxis Messebesucher gar nicht die Zeit nehmen, die vollständige Sequenz zu konsumieren – vielmehr werden sie durch die Bewegung aufmerksam und nehmen Ausschnitte wahr. Daher sollten Messebespielungen meist nicht allzu komplex sein (es gibt natürlich Ausnahmen).

ImageClips

Der Klassiker im Bewegtbild für Unternehmen ist natürlich der Imagefilm. Eine vollumfängliche Darstellung der Leistungen, Errungenschaften, Ziele und Philosophien eines Unternehmens verpackt in einen hochwertig produzierten Film mit emotionaler Bildsprache, eventuell gespickt mit positiven Statements von Kunden oder Mitarbeitern. Solche Filme eigenen sich vor allem um Investoren oder Neukunden zu akquirieren: Zum Beispiel wenn ein persönliches Gespräch mit einem emotionalen Überblick über das eigene Unternehmen unterfüttert wird oder um weit entfernte Kunden zu überzeugen, die sich auf der Website Ihres Unternehmens über Sie informieren. Dabei funktioniert ein Film natürlich meist besser als ein reiner Text, denn er wird niederschwelliger konsumiert.
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